Produkttester sein – Fluch oder Segen?!

Produkttester sein - Fluch oder Segen?! | Ich gebe dir Tipps für geniale Geschenkideen & coole Gadgets zum Verschenken an dich selbst oder an deine Liebsten ;-)

 

Hin und wieder findest du ja auch mal den ein oder anderen Produkttest auf meinem Blog, aber was hat es damit eigentlich auf sich? Eine liebe Bloggerkollegin hat eine Blogparade gestartet und davon lasse ich mich sehr gerne inspirieren, um meine Meinung zu diesem Thema zu schreiben. Leider hat sie inzwischen ihren Blog gelöscht, aber meinen Artikel zu diesem Thema lasse ich sehr gerne online. In meinem Blogartikel geht es unter anderem um folgende Fragen: Wieso teste ich Produkte überhaupt und schreibe darüber? Bekommt man als Blogger wirklich alles gratis? Wieviel Arbeit steckt in so einem Blogartikel? Fragen über Fragen, die ich dir sehr gerne hier und jetzt beantworte.

 

Wieso teste ich Produkte und schreibe darüber? Ich bin ein super neugieriger Mensch und bilde mir gerne über alles mögliche eine eigene Meinung. Und wenn mich ein Produkt oder eine Dienstleistung z.B. total begeistert, schreibe ich darüber auch einen Blogartikel. Du kennst das bestimmt und hast schon mindestens einmal so einen Flop-Kauf gemacht. Früher oder später hast du dich dann geärgert, dafür Geld ausgegeben zu haben und kannst es nicht mehr ändern. Ich möchte anderen Menschen einfach gerne die Möglichkeit geben, sich über verschiedene Dinge informieren zu können, bevor es gekauft wird.
Aber Produkttest ist nicht gleich Produkttest. Es gibt verschiedene Varianten, zumindest auf meinem Blog. Der Einfachheit halber sind Dienstleistungen für mich auch Produkte ;-) Folgende Produkttests unterscheide ich also:
  • Produkte, die ich selber gekauft habe
  • Produkte, die ich vergünstigt zum Testen bekommen haben
  • Produkte, die mir gratis zur Verfügung gestellt wurden
  • bezahlte ProdukttestsProdukttester sein - Fluch oder Segen?! Als Produkttest Blogger verdienst auch du Respekt für deinen Blog!

Produkte, die ich selber gekauft habe
Tja, wer hätte das gedacht?! Produkttestblogger kaufen sich auch selber Produkte ;-) Warum auch nicht? Über manche Dinge schreibe ich dann auch gerne meine persönliche Meinung. Mein Testbericht über Readly habe ich über viele Monate hinweg selber finanziert. Momentan lese ich nicht so viele Zeitschriften, aber alle paar Monate nutze ich Readly wieder für ein oder zwei Monate oder auch länger und spare dadurch viel Geld und Altpapier. Mein Testbericht zum Schwarzlicht Minigolf habe ich auch selber bezahlt. Mir geht es also gar nicht darum, möglichst viele Dinge gratis zu bekommen. Das wäre mir auch ehrlich gesagt viel zu blöd und kompliziert. Als Blogger hat man zum Teil irgendwie sowieso schon den Ruf eines Schmarotzers weg. Zumindest kommt mir das so vor und zum Teil höre ich das auch von anderen Bloggern.

Produkttest Blogs haben durchaus einen Sinn & es geht dabei nicht nur um Gratisware ;-)

Produkte, die ich vergünstigt bekommen habe
Manchmal bekomme ich von Amazon Händlern Produkte vergünstigt zur Verfügung gestellt. Dann bekomme ich einen Rabatt von teilweise bis zu 80%. Ob ich darüber etwas schreibe oder nicht, ist meine freiwillige Entscheidung und keine Pflicht. Viele meiner Beiträge sind so entstanden, z.B. über die Meerjungfrauen Kuscheldecke und die Svakom Liebeskugeln. Diese Produkte zu testen und darüber zu schreiben, haben mir sehr viel Spaß gemacht und das versuche ich gerne zum Ausdruck zu bringen. Und gerade der Produkttest über die Svakom Liebeskugeln ist lesenswert und hat auch eine wichtige Bedeutung für deinen Beckenboden.

 

Produkte, die mir gratis zur Verfügung gestellt wurden
Hier ist es meistens so, dass ich die Produkte bekommen habe, um etwas darüber zu schreiben. Einen Blogartikel zu schreiben, stellt also eine Vorraussetzung dar, dass ich das Produkt bekomme. Mein Blogartikel über das Fish Spa ist einer meiner Lieblingsprodukttests und diese Möglichkeit bekam ich, weil ich den Kontakt zum Eigentümer selber hergestellt habe und einfach freundlich gefragt habe, ob ich über sie schreiben darf. Der Produkttest über ein T-Shirt von einem Onlineshop wurde mir per Mail angeboten, den ich sehr gerne angenommen habe. Viele Dinge bekomme ich aber auch ohne vorausgesetzten Blogartikel zum Test angeboten. Der Beitrag über die Handy Powerbank ist z.B. auf freiweilliger Basis entstanden, aber ich finde diesen Ersatz Akku einfach so toll, dass ich darüber unbedingt etwas schreiben wollte.

 
Wer aber denkt, dass Produkttestblogger sowieso alles gratis bekommen, der irrt. Wenn ich wirklich wollte, würde ich natürlich viele Dinge gratis bekommen, aber ich will nicht ^^ Ich möchte einerseits gerne die Freiheit haben, selber zu entscheiden über was ich schreibe. Und andererseits will ich einfach nicht zu den Bloggern gehören, die alles nachgeschmissen bekommen. Davon gibt es eh schon genug. Ich kann aber auch manche Sachen gar nicht gebrauchen und dann ergibt das wenig Sinn, es unbedingt gratis haben zu wollen.

Produkttester sein - Fluch oder Segen?! Als Produkttest Blogger verdienst auch du Respekt für deinen Blog!

Manche Produkte sind es auch nicht wert etwas darüber zu schreiben. Für manche Dinge sind mir die Zeit und die Arbeit, die hinter einem Blogartikel steckt, einfach zu wertvoll; dazu später mehr. Viele Produkte, die mir für einen Produkttest angeboten werden, sind zum Teil auch so lächerlich oder sie passen nicht zu meinem Blog. Meistens trifft beides zu ^^ Ich kriege jeden Tag Mails von Amazon Händlern (meistens aus dem asiatischen Raum), ob ich Interesse habe ihre Produkte zu testen, z.B. Bekleidung (meistens in xs oder S; da passe ich doch niiiiiiemals rein), Engelsflügel (warum bekomme ich sowas angeboten?!), Werkzeug, Sexspielzeug oder irgendwelche andere Dinge, die kein Mensch braucht. Fast alle diese Produkte wirken auf mich minderwertig und niemals würde ich sowas testen oder kaufen wollen geschweige denn darüber schreiben.
Ich habe jedoch auch schon die eine oder andere positive Überraschung erlebt, aber darüber einen Blogartikel zu schreiben, lohnt sich einfach nicht. Manchmal wird eine Ablehnung vom Händler noch kommentiert à la “Du bist doch Blogger und kannst das gratis haben”. Hallo? Na und?! Als ob ich genau darauf erpicht bin und überall erwähne, dass ich nebenbei blogge, um möglichst viele Dinge abzustauben ^^ Ähhm, nein danke. Mittlerweile landen die meisten dieser Angebote eh im Spamordner, weil es fast nur noch Schrott ist, der mir zum Test angeboten wird und diese Dinge würde ich auch nicht kaufen wollen. Und um darüber noch einen Blogartikel zu schreiben, ist mir meine Zeit dann doch etwas zu kostbar.

Bezahlte Produkttests
Manchmal bekomme ich Produkttests auch bezahlt. Dabei lege ich jedoch besonderen Wert darauf, ob das Produkt zu meinem Blog passt. Kurz vor Ostern bekam ich zum Beispiel ein nettes Angebot, einen Produkttest über einen Tee zu machen. Ich liebe es Tee zu trinken und habe daher gerne zugesagt. Da dieser Produkttest etwas aufwändiger war und ein Gewinnspiel mit inbegriffen war, habe ich für diesen Test ein Honorar ausgehandelt. Das klappt jedoch auch nicht immer und verhandle ich immer individuell. Viele verschiedene Faktoren spielen dabei eine Rolle, unter anderem auch wieviel Zeit ich habe und um was für eine Art Produkt es sich handelt. Viele Firmen stellen sich allerdings quer, wenn es um ein Honorar geht. Das macht die Verhandlungen sowieso nochmal etwas schwieriger. Gerade am Anfang habe ich Produkttests auch ohne Bezahlung gemacht, um überhaupt erstmal eine gewisse Basis an Produkttests auf meinem Blog zu haben. Unter Bloggern wird das nicht gerade gerne gesehen, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde aber, am Anfang eines Blogs spricht da nichts gegen. Da ich aber nebenberuflich blogge, muss ich auch keine Rechnungen von meinem Blogger Verdienst bezahlen. Aber dennoch investiere ich in meine Blogartikel viel Zeit, die mir dann woanders fehlt. Je länger du bloggst, desto mehr entwickelst du dich auch weiter und deine Texte sowie deine Fotos werden besser. Dann kannst du in etwa ausrechnen, was dir die investierte Zeit und die Arbeit wert ist und beginnen Honorare aushandeln.

Produkttestblogger - Fluch oder Segen | Geniale Geschenkideen, coole Gadgets, Diamond Painting und zwischendurch das Leben & Co.

Wieviel Arbeit steckt eigentlich hinter so einem Blogartikel?!
Uff, das ist unterschiedlich. Natürlich befasse ich mich erstmal in Ruhe mit dem Produkt. Ich schaue es mir genau an und mache mir Notizen. Was fällt mir sofort positiv oder negativ auf? Wie wirkt das Produkt qualitativ auf mich? Welchen Nutzen hat das Produkt? Würde ich das Produkt zum angegebenen Preis kaufen? Anhand der Notizen erstelle ich eine Art Probetext und eventuell recherchiere ich auch bestimmte Dinge. Das kostet je nach Länge des Artikels Zeit und manchmal auch Nerven. Den Probetext überarbeite ich mehrmals und den fertigen Text lese ich mindestens zwei bis dreimal Korrektur, ob inhaltlich und grammatikalisch alles richtig ist. Die Rechtschreibung sollte natürlich auch überprüft werden.

 

 
Um von den Produkten Fotos zu machen, baue ich eine kleine Szenerie mit verschiedenen Materialien für Hintergründe und Untergründe auf. Manchmal verwende ich Tageslicht für meine Fotos, aber manchmal packe ich auch meine Tageslichtfotolampen aus, um alles schön auszuleuchten. Ich fotografiere alles aus mehreren Perspektiven und mache von jeder Szene ca 10 bis 15 Fotos. Alleine das Aufbauen und das Fotografieren dauert mindestens zwischen 2 bis 3 Stunden. Zum Schluß werden die Fotos noch aussortiert, bearbeitet und zugeschnitten. 
 

 

Alles in allem arbeite ich an einem Produkttest 10 bis 15 Stunden. Ein Blogartikel innerhalb eines Produkttests ist also keineswegs innerhalb von 2 Stunden fertiggestellt. Und genau deswegen schreibe ich nicht über jedes x-beliebige Produkt einen Artikel. Ein gewisser Mindestwert ist für mich Vorraussetzung und je nach Art des Produkts und des zu erwartenden Testberichts setze ich auch ein Honorar vorraus. Hin und wieder akzeptiere ich auch eine produktbasierte Bezahlung, aber das kommt auf verschiedene Faktoren an, z.B auf das Produkt, den Produktwert und auf welche Art und Weise man mit mir kommuniziert. Ich bin mit meinem Blog noch relativ am Anfang und gerade dann ist es nicht so einfach ein Honorar durchzusetzen. Aber ich möchte auch nicht 15 Stunden an einem Blogartikel mit knapp 1000 Wörtern arbeiten und dafür lediglich ein Produkt im Wert von 15€ als Bezahlung erhalten. Aber egal um welche Art von Produkttest es sich handelt. Alle Testberichte schreibe ich grundsätzlich selber und sie spiegeln meine ehrliche und unvoreingenomme Meinung wieder. Ich stehe jedem Produkt neutral gegenüber und lasse mich nicht von irgendwelchen Aussagen beeinflussen.
Wie siehst du das Thema Produkttestblogger? Testest du selber Produkte und schreibst darüber? Oder bist du eher der Typ, der Testblogs leidenschaftlich gerne liest? Worauf legst du Wert bei einem Produkttestblog? Ich freue mich auf deine Meinung :-) Du kannst natürlich auch bei der Blogparade mitmachen und dich richtig austoben mit deiner Meinung  ;)

 

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12 Kommentare

  1. Liebe Josy,
    das ist wirklich ein sehr schöner und toll formulierter Artikel zur Blogparade! Danke dafür.
    Du beleuchtest wirklich viele, wichtige Aspekte. Zum einen was für Tests es gibt und zum anderen, wie du an einem Artikel arbeitest. Ich kann den Zeitaufwand gut nachvollziehen, da ich einen ähnlichen Aufwand betreibe. Meine Fotos haben einen gewissen Anspruch. Gerade weil meine Fotografie vor dem Bloggen da war. Und ich bin sehr sehr oft unzufrieden.
    Glücklicherweise wurde ich noch nicht so oft mit billigen Anfragen genervt, da diese auch recht schnell in meinem Spamordner landen würden.

    Nochmal vielen Dank für den Artikel! <3

    1. Das Fräulein Wunder

      16. Juni 2017 at 0:21

      Huhu Jill,
      deine Blogoarade ist eine tolle Idee die Seite der Produkttester mal zu durchleuchten. Es gibt leider viele Vorurteile gegen uns und manche stimmen auch, da viele diesen Status ausnutzen. Aber der Großteil der Produkttest Blogger schreibt so hilfreiche Testberichte, die Interessierten viele tolle Infos bieten. Ich hoffe, dass noch ganz viele Blogger mitmachen und ihre Meinungen dazu schreiben.

      Das mit den Fotos kann ich gut nachvollziehen. Ich bin leider auch noch mit manchen Produktfotos unzufrieden und ändere zum Teil heute noch Berichte ab, um bessere Bilder hochzuladen. Es gibt halt immer was zu tun ^^
      liebe Grüße, Josy

    2. Ein wirklich unglaublich gelungener Beitrag wenn ich das sagen darf. Bei sehr vielen Aussagen und Erklärungen bin ich ganz Bei dir.

      Wenn ich irgendwann nur anähernt so gute Beiträge zur Stande bekomme habe ich mein Ziel erreicht.

  2. Dein Bericht ist super geworden und beschreibt genau wieviel Arbeit so ein Testbericht macht! Du hast es genau beschrieben wie es als Produkttester Blogger ist. Es ist wirklich sehr schade, was manche Firmen sich dabei denken. Schließlich ist es eine gute Werbung und das Produkt wird auch getestet und eventuelle Vor oder Nachteile aufgezeigt die dadurch verbessert werden könnten.
    Ein Beitrag und unsere Arbeit dabei, ist einfach mehr Wert!
    Liebe Grüße
    Susi

    1. Das Fräulein Wunder

      16. Juni 2017 at 0:30

      Hi Susi,

      vielen dank für dein Kompliment. Vielleicht erkennen Firmen irgendwann, dass es mehr ist für uns, als nur kostenlose Produkte zu bekommen. Gerade das Aufzeigen gewisser Nachteile zum Produkt bietet den Firmen wichtige Infos zur weiteren Entwicklung. Manche Firmen haben extra Angestellte dafür und die bekommen einen ansprechenden Lohn dafür, aber Produkttest Blogger werden irgendwie als billige Arbeitskraft angesehen. Vielleicht ändert sich das irgendwann mal.
      liebe Grüße, Josy

  3. Hallo Josy,
    ich bin noch nicht solange dabei.
    Dein Bericht ist sehr Ausführlich und Sachlich beschrieben. Vor allem zeigt es mal den Spiegel, wieviel Liebe, Arbeit und Hingabe dieses Thema mit sich führt.
    Mich stört es manchmal nur, wie manche Tester sich untereinander benehmen. Schon allein, wenn mal nett fragt, um sich Tipps oder Anregungen zu holen.
    Liebe Grüße
    Jasmoh

    1. Das Fräulein Wunder

      30. Juni 2017 at 1:44

      Hi Jasmoh,
      sorry für die späte Antwort, aber es war etwas stressig bei mir. Vielen Dank für dein Kompliment :-) Diesen Artikel habe ich auch sehr gerne und mit viel Liebe geschrieben. Ich finde es manchmal sehr schade, dass manche denken, Produkttester wären keine richtigen Blogger. Bei manchen Bloggern mag das ja zutreffen, aber bei den meisten Blogs sieht man eigentlich ziemlich schnell, dass sie nicht nur auf Gratisware aus sind.

      Ich habe mit anderen Bloggern bzw Testern bisher keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht. Ich habe auch kein Problem damit, Auskunft zu geben, wenn mich jemand etwas fragt, sofern natürlich der Ton mitspielt :-)

      liebe Grüße, Josy

  4. Liebe Josy,
    ich gebe dir vollkommen Recht! Leider wird die Arbeit dahinter oft nicht gesehen. Ich finde Produkte testen spannend, und solange ich die Wahl habe, welche Produkte ich gegen Bezahlung teste, ist das auch super! Ich finde deine Art super, das kann man nicht immer sagen von den Produkttester Blogs…. Liebe Grüße!

    1. Hi Wilhelm,
      vielen Dank für deine Meinung. Ich versuche in meinen Produkttests immer einen gewissen Mehrwert sowie Nutzen zu bieten. Leider empfinden es manche Produkttester Blogs als hilfreich einen Blogartikel über ein Duschgel im Wert von 1€ zu schreiben. Jedem das Seine, aber das ist für mich einfach kein Mehrwert und kein Nutzen. Sollte mich das Duschgel interessieren, kaufe ich es einfach als mir die Mühe zu machen nach einem Produkttest darüber zu googlen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden, was er auf seinem Blog für Content anbietet.
      liebe Grüße, Josy

  5. Hi Josy,

    ich finde Deinen Artikel super.
    leider bin ich noch nicht solange Bloggerin.
    Aber ich finde es toll das Du aufzeigst allem zeigt wieviel Liebe, Arbeit und Hingabe dieses Thema mit sich führt.

    Liebe Grüße

    1. Hi Alexandra,
      vielen Dank :-) Ja, das ist den meisten leider nicht bewußt, wieviel Arbeit in Produkttests und in den Blogartikeln steckt.

      liebe Grüße, Josy

  6. Als echter Produkt-Tester/in hat man schon eine gewisse Verantwortung. Nimmt man das ganze wirklich ernst, sollte ein solcher Test wirklich objektiv durchgeführt werden und auch die negativen Dinge deutlich erwähnt werden. Sonst wird das ganze schnell nur zur Werbung des Produktes um den schnellen Euro umzusetzen, was jedoch von den Lesern schnell bemerkt und durchschaut wird. ;o)

    Gruß,
    Sandra

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